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Referenzen + Presse

Aktuelle Berichte in der Presse

Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Berichte aus der Presse und dem Internet, in denen das “quartetto tonale” erwähnt wird.

 

Zickenterror mit Charme

„Quartetto tonale“ gastierte in Plau und präsentierte musikalische Scherze

Plau am See – Mitreißend und frisch war die musikalische Präsentation der vier charmanten jungen Damen des „Quartetto tonale“ beim jüngsten CDU-Stammtisch. Das Berliner Streichquartett in seiner typisch klassischen Besetzung zeigte sich auf der Bühne alles andere als klassisch. Silke Rough, Almut Witt (beide Violine), Astrid Hengst (Viola) und Gesine Conrad (Cello) verzauberten mit Charme, Witz, Raffinesse und vitaler Musizierfreude. Obwohl die Veranstaltung am Abend stattfand, begrüßte das Quartett die Gäste mit einem morgendlichen „Kikeriki“ aus dem Hühnerstall. Es folgten weitere Tierszenen, die den Charakter des ersten Teils der Veranstaltung bestens trafen. Unter dem Motto musikalische Scherze erklangen zahlreiche altbekannte Melodien aus Klassik, Rock und Pop, die jedem ein Schmunzeln ins Gesicht zauberten. Gehörig herausgefordert wurde das Publikum bei dem Werk „Eine kleine Lachmusik“ von Wolfgang Schröder. In Anlehnung an Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ begannen und endeten die vier Sätze stets mit den altbekannten Melodien der Originalkomposition. Doch sind in dieser Neukomposition 20 Ohrwürmer von Beethovens 5. Sinfonie über Smetanas Moldau, verschiedensten Volksliedmelodien und bayrischen Schuhplattlern perfekt eingewoben. Zudem verstanden die vier Musikerinnen, das Ganze szenisch und schalkhaft mit verdutzten Blicken zueinander oder hektischem Notenblättern vor dem letzten Ton brillant darzubieten. Wenn auch der ein oder andere lieber die Originalversion von Mozart gehört hätte, so muss doch jeder eingestehen, dass diese Parodie auf das Original äußerst gelungen ist.

Im zweiten Teil des Abends zeigten die Frauen ihr wahres Gesicht. Mit einem Blick durchs Schlüsselloch konnten die Gäste beobachten, wie die vier Grazien zunächst versuchten, ihre Reize gegenseitig auszuspielen. Eben typischer egozentrischer Zickenterror! Doch mit Werken wie der Pizzicato-Polka, den Ungarischen Tänzen, Tangorhythmen oder dem wunderbaren Satzgesang zu Liedern der Comedian Harmonists entpuppten sich die Damen als entzückende Musen. An diesem Abend begeisterten die Berlinerinnen das Plauer Publikum mit unbändiger Spielfreude und weiblichem Temperament, was mit langanhaltendem und kräftigem Applaus honoriert wurde.

Anja Thiem – svz.de – zum Konzert 23.03.2017

 
 

 

Ohrwürmer der Filmmusik

Die Berliner Gruppe „quartetto tonale“ inszenierte ein musikalisches Wiedersehen mit populären Filmmusiken

Plau am See – Manchmal hatte man den Eindruck, dass sie ein wenig ironisch von der Bühne herab ins Publikum lächelten, wenn sie eine der bekannten Melodien anstrichen. Bis zum „Aha“ des Publikums dauerte es dann meist nicht lange und der begeisterte Applaus der Zuhörenden ließ am Ende auch nicht auf sich warten. Zweimal Geige, eine Bratsche, ein Cello – die vier Musikerinnen vom „quartetto tonale“ aus Berlin unterhielten das Publikum des CDU-Stammtisches im Plauer Parkhotel rasant und musikalisch gekonnt mit bekannten Filmmusiken.

„Play it again…“ ist das Programm überschrieben, für das die normalerweise episch breit strömende orchestrale Filmmusik auf vier Streichinstrumente verschlankt wurde. Was an musikalischem CinemaScope-Effekt fehlte, machte aber auf jeden Fall die Virtuosität der gestandenen Profi-Musikerinnen wett. Die klassisch an der Hochschule Hanns Eisler ausgebildeten Künstlerinnen entfalteten bisher eine beeindruckende und vielfältige Laufbahn. Als „quartetto tonale“ sind sie seit 1994 mit verschiedenen unterhaltenden Programmen unterwegs.

Musikalisches Können und Bühnenerfahrung der Musikerinnen waren so hörbar wie augenfällig. Es dauerte nicht lange und sie hatten das Publikum quasi in der Hand. Dies bewirkten nicht nur die unfehlbar emotionalisierenden Filmmelodien aus Filmen wie „Casablanca“, „Indiana Jones“ oder „Der dritte Mann“, sondern auch die theatralisch pointierende, witzige Bühnenshow, in die das Crossover-Programm eingebettet war. Da genügte ein rhythmisch genau gesetztes Aufstupfen mit dem Fuß im hochhackigen Schuh bereits, um dem Publikum ein Lächeln über den kleinen komischen Effekt zu entlocken. Überhaupt – blickte man sich im voll besetzten Saal auf dem Klüschenberg um, so sah man viele bewegte, gar entzückte Gesichter im Publikum.

Und so begann die Reise durch die Geschichte der Filmmusik: Auf dem Bühnenpodest vier Notenständer, vier Stühle und unter jedem Stuhl ein schwarzer Hut. Also freute man sich schon vorweg darauf, dass irgendwann Ennio Morricones Filmmusik zu „Spiel mir das Lied vom Tod“ im Schatten dieser Hüte erklingen würde. Zu Beginn allerdings, als Musik aus dem Film „Casablanca“ angestimmt wurde, hatte man erst einmal die breite Hutkrempe von Humphry Bogart vor dem inneren Auge. Noch geben sich die theatralischen Einsprengsel der Musikerinnen auch sehr dezent. Sie stehen in einer Reihe: „1941 in einer Bar in Casablanca“, sagt Cellistin Gesine Conrad mit nüchtern-tiefer Stimme. „I like to be in America“ folgt und nun hat man bereits den schließlich bleibenden Eindruck von der Rasanz des Spiels gewonnen. Die vier streichen und zupfen, was das Zeug hält, und haben dabei offensichtlich immer auch den Anspruch, unterhaltsam zu sein. Dem dient dann ebenfalls das Ratespiel nach dem Motto „Erkennen Sie die Melodie“. Nicht jeder Zuhörer war cineastisch so gebildet, auch die Filmmusik aus dem „Herrn der Ringe“ oder aus „Harry Potter“ zu identifizieren, aber die Winnetou-Melodie von Komponist Martin Böttcher erkannten nun wirklich alle wieder und hatte ihren Spaß daran.

Nach der Pause nahm die Theatralik deutlich zu. Die Instrumente, von leichter Hand wie nebenher gespielt, wurden Teil kleiner Inszenierungen. Immer wieder gruppierten die Darstellerinnen sich anders, wurde das Cello auch schon einmal wie eine Gitarre geschlagen und vor allem korrepondierten, kommunizierten die Darstellerinnnen und ihr jeweiliges Instrument untereinander, immer so wie Melodie und Rhythmus es gerade hergaben. Höhepunkt der Inszenierungen war schließlich das virtuose „Spiel“ Almut Witts auf einer echten mechanischen Schreibmaschine nach Leroy Andersons „The Typewriters“.

Und Ennio Morricone? Morricones exemplarische Komposition bildete den filmmusikalischen Höhepunkt des ersten Konzertteils. Obgleich nur vier Streichinstrumente am Werk waren, gelang es den Künstlerinnen musikalisch das volle Breitwandformat heraufzubeschwören und man trabte zu Morricones Musik ausdauernd und heroisch durch die Steppe.

Monika Maria Degner – zum Konzert 18.02.2016

 
 

 

“So ein Theater”

BRAWO 05.08.2015

Theater-Wochenende auf dem Marienberg

Hank Teufer, quartetto tonale auf der Buga 2015 - Foto: E. HerrmannHank Teufer, quartetto tonale auf der Buga 2015 - Foto: E. Herrmann

Hank Teufer vom “event theater” reiste als Theodor Fontane durch die Mark und berichtete über das Problem Massentourismus im Jahre 1873. Das “quartetto tonale” begleitete Theodor Fontane bei seinen “Reisen”.

 

 

 

Heidi spielt in Dallas das Lied vom Tod

Brandenburger Kurier 14.07.2014

Klostersommer-Genuss ringsum mit Filmmusik und Speisen im Friedgarten des Pauliklosters

Gruppenbild mit Damen: Silke Rougk, Almut Witt, Astrid Hengst, Gesine Conrad und Annelie Knobloch (von links) im Kloster. Fotos (2): V.MaloszykGruppenbild mit Damen: Silke Rougk, Almut Witt, Astrid Hengst, Gesine Conrad und Annelie Knobloch (von links) im Kloster. Fotos (2): V.Maloszyk

Von Ann Brünink

Brandenburg/H. – “Wir wollen Sie gefühlsmäßig in Hochform bringen”, verspricht Hank Teufer im Friedgarten des Pauliklosters. Das ist ihm mit Unterstützung der singenden Kulisse Annelie Knobloch und dem Quartetto Tonale gelungen.

Hank Teufer - TheaterchefHank Teufer - Theaterchef

Am Wochenende feierte der Brandenburger Klostersommer Premiere mit “Der Klang der Filme – Ein Abend der Sinneslust.” Teufer hat nicht zu viel versprochen:

Das Publikum bekam nicht nur die schönsten Filmmusiken auf ganz und gar ungewöhnliche Weise zu hören. Es erlebte auch exquisite Gaumenfreuden.

“Play it again” kündigte Teufer die vier Musikerinnen Silke Rougk (erste Geige), Almut Witt (zweite Geige), Astrid Hengst (Viola) und Gesine Conrad (Cello) nach der berühmten Szene aus dem Film “Casablanca” (1942) an.
Die ließen sich das nicht zweimal sagen und spielten auf, was das Zeug hielt. Mit viel Temperament überzeugten sie das Publikum mit “I like to be in America” aus der West Side Story und bewiesen, dass sie auch singen können. …

… “Fünf Damen lassen zum sechsminütigen Bolero von Maurice Ravel ein Bild entstehen und Sie sollen erraten, was das ist”, kündigte Teufer an.

Die markante Musik erklang und Annelie Knobloch zauberte auf schwarzer Leinwand mit weißen und roten Acrylfarben. …

 

 

 

Kreissparkasse Stendal – Der Vorstand

Neujahrskonzert am 13.02.2014

Sehr geehrte Frau Rougk,

Ihr Auftritt beim diesjährigen Neujahrskonzert der Kreissparkasse Stendal bezauberte uns und unser Publikum. Voller Gefühl und Leidenschaft interpretierten Sie die Stücke aus Ihrem großen Repertoire und präsentierten im Rittersaal der Kreissparkasse Stendal ein Konzert der Extraklasse – ein akustischer wie auch optischer Genuss.

Wir haben uns sehr über Ihr Engagement gefreut. … Es war schön, Dank Ihnen einen kurzweiligen Abend genießen zu dürfen.

Alles Gute! Herzlichst

Kerstin Jöntgen – Vorstandsvorsitzende
Paul Rodenmann – Vorstandsmitglied

 

 

 

Musikalische Schlittenfahrten zum Neujahrskonzert offeriert

thueringer-allgemeine.de 07.01.2013

Das Berliner “Quartetto Tonale” hat das Publikum im festlich dekorierten Saal des Mühlhäuser Puschkinhauses begeistert und musikalische Schlittenfahrten zum Neujahrskonzert offeriert.

Mühlhausen. Mein kleiner grüner Kaktus piekst heute noch ganz aufgeregt um sich, wenn er an das “Quartetto Tonale” denkt. Und Veronikas neuer Schlagerlenz im Satzgesang von vier Damen ist nicht weniger aufregend. Dass die Mimi ohne Krimi nie ins Bett geht, gaben sie ihrem Publikum als Zugabe mit auf den Weg. Vokale Gebrauchsartikel bester Qualität wurden im zweiten Teil ihres Neujahrskonzertes am Samstagabend im Mühlhäuser Puschkinhaus präsentiert. …

den ganzen Artikel bei thueringer-allgemeine.de lesen

 

 

 

Silvester Petzow SchinkelkircheSilvester Petzow Schinkelkirche

Zunehmend heiter – Silvesterkonzert mit “quartetto tonale” in der Petzower Schinkelkirche

Potsdamer Neueste Nachrichten vom 02.01.2012

…“Mit dem Berliner “quartetto tonale” hatte man ein inzwischen traditionsreiches Streicher-Ensemble verpflichtet, das weder vor Klassik noch vor “gehobener Salonmusik” oder gar “musikalischen Scherzen” zurückschreckt. Mit einer Melange aus allem wollten die vier charmanten Damen Silke Rougk und Almut Witt (1. und 2. Violine) sowie Astrid Hengst (Viola) und Gesine Conrad (Cello) ihre Gäste von Weihnachten aus ins neue Jahr führen, sozusagen “gestrichen und gezupft”. Davon versteht die alerte Quadriga so allerhand, wie man bald merken sollte.”…

 

Lesen Sie den ganzen Beitrag in folgendem PDF:

 

 

 

KONZERT: Vier Damen auf einen Streich – “Quartetto tonale” eröffnete Märkische Musikfestspiele in Bad Belzig

maerkischeallgemeine.de 08.03.2011

BAD BELZIG – Mit einem Kammerkonzert der Extraklasse sind am Sonntag die 5. Märkischen Musikfestspiele eröffnet worden. Das Damenstreichensemble “Quartetto tonale” aus Berlin zog nicht nur überraschend viele Besucher in die Waldkapelle der Reha-Klinik, sondern riss diese auch zu begeistertem Zugaben-Applaus hin. … Sie bewegen sich mit so viel Charme, Witz und Eleganz durch die Konzertliteratur von Barock bis Jazz, als gäbe es im Leben nichts Natürlicheres als die Fortbewegung auf den Saiten und nichts Vertrauteres als das eigene Instrument. Zunächst sittsam und verhalten einen Kanon von Pachelbel intonierend, dann lebendiger zu Borodins “Polowetzer Mädchen” wechselnd und schließlich in einen Czardas von Vittorio Monti hineinspringend, ließ das Quartett bereits eine Prise seines Temperaments erahnen…
…Vielseitig, pointiert, verwegen und virtuos zieht das auch attraktiv anzusehende Quartett das Publikum vollends in seinen Bann…

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Musik und jede Menge Humor

rp-online.de 08.06.2010

Rumeln-Kaldenhausen (RP) Klassische Musik und Comedy – ein Widerspruch an sich? Nicht beim Quartetto Tonale. Die vier Berlinerinnen begeisterten die Besucher in St. Marien. Die Kulturtreff-Veranstalter haben einfach ein gutes Händchen.

Eine rote Rose im Mund, die Geige unter dem Kinn und mitreißende Tangorhythmen im Blut – so präsentierte sich das Quartetto Tonale aus Berlin am Sonntagabend bei einer Veranstaltung des Kulturtreffs Alte Dorfschule Rumeln in der Kirche St. Marien. Die vier aufreizenden Damen servierten klassische Musik mit viel Charme und Witz. …
… Erst nach drei Zugaben und stehenden Ovationen entließen die Zuschauer die vier sympathischen Frauen. Ein wirklich gelungener Abend.

den ganzen Artikel bei rp-online.de lesen

 

 

Die vier Musikerinnen spielten russische Tänze und begeisterten damit das Publikum. Die vier Musikerinnen spielten russische Tänze und begeisterten damit das Publikum.

Heitere Kammermusik

07./08.02. 2009

Ahrensfelde(jh/e.b.) Anlässlich des Tages der offenen Tür im neuen Ahrensfelder Rathaus fand in der ev. Kirche ein Konzert mit dem Damenstreichquartett – quartetto tonale statt.
Es erklangen russische Tänze von Tschaikowski und Borodin, Tänze von Strauß und Brahms, Tangos und der berühmte Csardas von Monti, der Pink Panther schlich über die Bühne bis hin zu St. Wonders “Sir Duke”.
Die vier jungen studierten Musikerinnen sammelten Erfahrungen in namhaften Orchestern und beschreiten gemeinsam seit 1994 mit großem Erfolg neue musikalische Wege. Elegant und mitreißend bewegen sich die vier charmanten Damen in verschiedenen Genres.
Musikalische Entdeckungsfreude, Gesangseinlagen und ein vitaler Musizierstil geben ihren Crossover Programmen eine einzigartige Note.

 

 

 

Das "Quartetto Tonale" begeisterte das Publikum. (Foto: M.Hübner)Das "Quartetto Tonale" begeisterte das Publikum. (Foto: M.Hübner)

1. Plauer Schlossfestspiele – Schlossbesitzer Christian Kolbe ließ bitten

Brandenburger Wochenblatt 10.09.2009

…folgte denn auch das Programm des event-theaters, dass gemeinsam mit dem Berlin-Brandenburger Quartetto Tonale die “Kulinarische Einkehr bei Fontane” aus dem Jahre 2002 neu auflegte. Hank Teufer, Chef des event-theaters und letztes Granitgestein des einstigen Brandenburger Ensembles, zog wieder einmal alle Register, deklamierte in einem Augenblick von der Bühne herab, im nächsten aus einer Gaube des Nordflügels. Über die Resonanz des Publikums zeigte sich Brandenburgs Stadtmime begeistert…

 

 

 

Probe mit Vorkommnissen - BethanienProbe mit Vorkommnissen - Bethanien

Konzert und Probe mit Vorkommnissen

Ein heiterer Abend mit dem

quartetto tonale

Freitag, 18. April 2008, 19:00 Uhr

Künstlerhaus Bethanien, Casino
Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Der Eintritt ist frei.

 

 

 

Jahresempfang der IHK Potsdam

Top Magazin Brandenburg Sommer 2007

“…Zu den Highlights des Abends gehörten das Märkische Büffet, geschmackvoll arrangiert vom Park Hotel Seehof sowie die musikalischen Klänge des “quartetto tonale”…” sg

Ein Abend wie Samt und Seide... IHK Jahresempfang im St. Pauli-Kloster.Ein Abend wie Samt und Seide... IHK Jahresempfang im St. Pauli-Kloster.
 

 

 

Kulinarisches Theatererlebnis mit Hank TeuferKulinarisches Theatererlebnis mit Hank Teufer

“Soirée musicale bei Rossini”

Der PreußenSpiegel 31.07.2005

- so der Titel der event-theater Produktion, die sich als kulinarisches Theatererlebnis versteht. Aufgeführt im Hof des Stadtmuseums, können Gäste einen sinnlichen Abend mit Belcanto, kleinen Szenen sowie kulinarischen Köstlichkeiten aus Gioacchino Rossinis Küche, der eben nicht nur Superstar der italienischen Oper sondern auch Spitzen-Gourmet und gern gesehener Gastgeber war, erleben. Der Meister selbst (gespielt von Hank Teufer) überwacht die Zubereitung der Speisen, plaudert aus dem Nähkästchen und sorgt für viele Überraschungen… Text/Foto: sg1

 

 

 

Barocke Träumereien im SchlossgartenBarocke Träumereien im Schlossgarten

Barocke Reitkunst der Extra-Klasse

Märkische Oderzeitung moz.de 18. Juli 2005

Eberswalde (MOZ) In einen Schlossgarten hatte sich am späten Samstagabend der Familiengarten verwandelt. In selbigem durften die Gäste bei “Barocken Träumereien” lustwandeln, die romantische Stimmung genießen und einen Hauch vergangener Zeiten atmen. Zu den Höhepunkten im wahrsten Sinne des Wortes gehörte der Auftritt des Ausbildungshofes Claus aus Mecklenburg. Der präsentierte die hohe Reitkunst – mit edlen Pferden, die Könige einst bevorzugten, Rassen, die im Barock ihre Blütezeit hatten: Holländischer Friese und Portugiesischer Lusitano. Die drei Friesen, die Inhaber Manfred und Giselheid Claus mitgebracht hatten, sind Teil der “Ostsee-Quadrille”, Europas größter Friesenpferdeshow, die jüngst bei der “Nacht der Schwarzen Perlen” in Neustadt/Dosse zu erleben war.
Die Vorliebe des Hochadels für diese Tiere kam nicht von ungefähr. “Diese Rassen zeichnen sich durch eine kraftvolle Eleganz aus”, erklärte Giselheid Claus. “Die Tiere strahlen geradezu Erhabenheit aus.” Davon konnten sich die Gäste bei den Dressurvorführungen im Geviert überzeugen. Ob schwarz-weißes Pas de deux oder die Kostprobe der “Schwarzen Perlen” – die Zuschauer waren begeistert. Das hat Eberswalde noch nicht gesehen! Komplettiert wurde das Premieren-Programm durch eine Fakir- und Feuershow, durch barocke Klänge mit dem “Quartetto Tonale”, durch Lichteffekte sowie barockes Feuerwerk. Zu den lustwandelnden Schlossgarten-Gästen gehörte auch der Hofstaat von Kurfürst Joachim aus der Schorfheidestadt Joa-chimsthal. “Wir sind heute zwar nur Statisten. Aber wir sind gern der Einladung gefolgt”, so Irmhild Hergt, Vorsitzende des Heimatvereins, im stilechten Barock-Kleid. “Das ist ja auch ein Stück Werbung für uns.” Organisatorin Ines Müller zeigte sich mit der Resonanz und vor allem der Atmosphäre zufrieden.

 

 

 

Weihnachtskonzert des BundespräsidentenWeihnachtskonzert des Bundespräsidenten

Weihnachtskonzert des Bundespräsidenten

Brandenburger Wochenblatt 18. 12. 2002

“…“La mourisque”, das Intrada des Blechbläserquartetts der Brandenburger Symphoniker, war dann der eigentliche musikalische Auftakt für ein Konzert, das neben der vom Bundespräsidenten Johannes Rau, dem brandenburgischen Landesvater und dem Bundesverkehrsminister Stolpe angeführten Politprominenz auch eine geradezu geballte Ladung künstlerischer Prominenz präsentierte. Allen voran die Symphoniker unter Michael Helmrath, darüber hinaus Jacaranda, Organist Fred Litwinski und das Damen-“quartetto tonale”. …”

 

 

 

quartetto tonale im Pauliklosterquartetto tonale im Paulikloster

Witz und Sammelleidenschaft

Brandenburger Stadtkurier 02. 09. 2002

“… Spielwitz! Wenn es das Wort nicht schon gäbe, man hätte es Samstagnachmittag erfinden müssen! Wenn vier schöne und musikalische Frauen und ein gutaussehender, stimmgewaltiger Mann im uralten Gemäuer des Pauliklosters zusammentreffen, kommt gute Laune auf. Zumindest, wenn es sich dabei um das “Quartetto Tonale” handelt mit Silke Grässl, 1. Violine, Almut Witt, 2. Violine, Astrid Hengst, Viola, und Gesine Conrad, Cello, sowie um den Schauspieler Hank Teufer.
Die fünf Künstler haben mit musikalischen Scherzen und rabenschwarzen Texten von Robert Gernhardt in einer Benefizveranstaltung des Event- Theaters das Publikum köstlich amüsiert. Der Spendenerlös von mehr als 500 Euro geht als Flutopferhilfe an die “Schaddelmühle” , einen Kulturförderverein bei Grimma…
…Das kurzweilige Programm ließ Trübsal nicht zu:” Haben Sie was mit Kunst am Hut? Gut.” Hank Teufer trug gekonnt die Texte von Robert Gernhardt vor – mal schlüpfrig, mal zotig, immer prickelnd. Und das “Quartetto Tonale” bot manch musikalische Überraschung: Erst ging es klassisch zu mit Dvorak und Brahms. Dann nostalgisch weiter mit Gershwin und Mancini. Besonders entzückend die lautmalerischen Stücke von Anton Razek: das “Katzenständchen”, “die Spieldose” und “die Kaffeeschwestern”. Völlig hingerissen war das Publikum, als die vier Musikerinnen den “kleinen grünen Kaktus” ziemlich schräg, doch immer stimmig als Sängerinnen intonierten. Mit ihrem Können, ihrer Vielseitigkeit und mit sichlicher Spielfreude haben die vier Frauen und Hank Teufer ein rundum gelungenes Programm geboten. …”

 

 

 

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